Freistehende Wohnhäuser 85.000 Euro teurer als Reihenendhäuser oder Reihenmittelhäuser.
Statbel, das belgische Statistikamt, veröffentlicht heute die belgischen Wohnungspreise für das erste Halbjahr 2018.
Die wichtigsten Ergebnisse:
- In der ersten Jahreshälfte 2018 betrug der belgische Medianpreis für ein Reihenmittelhaus oder Reihenendhaus 195.000 Euro. Für ein freistehendes Haus wurden 280.000 Euro gezahlt.
- Die Wallonische Region ist die günstigste mit einem Durchschnittspreis von 137.000 Euro für Reihenmittelhäuser oder Reihenendhäuser und 230.000 Euro für freistehende Häuser.
- Es folgt danach die Flämische Region. Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser kosteten 225.000 Euro, freistehende Häuser 310.000 Euro.
- Die Region Brüssel-Hauptstadt ist für alle Typen von Wohnungen die teuerste Region. Reihenmittelhäuser oder Reihenendhäuser kosteten 365.000 Euro; für freistehende Häuser war der Medianpreis 830.000 Euro.
Die Berechnungsmethodik dieser Immobilienzahlen wurde angepasst, indem sie mit der Modernisierung der im FÖD Finanzen befindlichen Basisquelle (des ‚Katasters‘) abgestimmt wurde. Die wichtigsten methodischen Änderungen sind die folgenden:
- Eine genauere Klassifizierung der Art der Immobilie auf der Grundlage der in der Kaufurkunde genannten Bestimmung und der Anzahl der Fassaden. Dies ermöglicht eine strengere Unterscheidung zwischen Häusern und Appartements sowie zwischen Reihenmittelhäusern, Reihenendhäusern und freistehenden Häusern.
- Verwendung des Medianpreises als Referenzpreis statt des Durchschnittspreises. Der Medianpreis ist der Preis, dem gegenüber 50% der verkauften Häuser billiger und 50% teurer sind. Dies führt zu einem robusteren und zu einem über die Zeit hin besser vergleichbaren Ergebnis. Nämlich vermögen extreme Verkaufspreise weniger auf die Medianpreise einzuwirken.
- Der Verkauf von Neubauten wird nicht mehr in die Berechnung einbezogen, da nicht alle notwendigen qualitativen Daten dafür systematisch zur Verfügung stehen.
Ferner wurden auch die vergangenen Immobilienpreise nach dieser neuen Methode neu berechnet, so dass ab 2010 eine vergleichbare Reihe zur Verfügung steht. Weitere methodische Informationen finden Sie im Blatt Documentation.
Belgien
In der ersten Jahreshälfte 2018 betrug der Medianpreis für ein Reihenmittelhaus oder Reihenendhaus 195.000 Euro. Für ein freistehendes Haus wurden 280.000 Euro gezahlt. Wer ein freistehendes Haus kaufen wollte, musste daher zusätzlich zum Medianpreis eines Reihenmittelhauses oder Reihenendhauses noch weitere 85.000 Euro auf den Tisch legen. Appartementwohnungen kosteten 180.000 Euro.
BELGIEN | 2016 | 2017 | 2018 | Entwicklung % | Entwicklung % |
---|---|---|---|---|---|
(S1) | (S1) | (S1) | 2017/2016 | 2018/2017 | |
Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 180.000 | 188.000 | 195.000 | +4,4% | +3,7% |
Freistehende Häuser | 270.000 | 275.000 | 280.000 | +1,9% | +1,8% |
Appartements | 170.000 | 175.000 | 180.000 | +2,9% | +2,9% |
Medianpreis (Euro) |
Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2017 sind die Medianpreise für Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser um 3,7% gestiegen, was einer Zunahme von 7.000 Euro entspricht. Dies bedeutet einen Anstieg, der dem Vorjahr gegenüber um 0,7% kleiner war. Geringer war der Preisanstieg bei freistehenden Häusern: der Medianpreis stieg hier um 1,8% oder 5.000 Euro an, ebenso stark wie im Vorjahr. Auch die Appartementpreise stiegen wieder um 5.000 Euro, was einem prozentualen Zuwachs von 2,9% entspricht.
(die Grafik zeigt zu jedem Jahr jeweils die Medianpreise des ersten Semesters)
Die Regionen
Es lassen sich deutliche regionale Unterschiede feststellen:
Die Wallonische Region ist die preisgünstigste Region. In der ersten Jahreshälfte 2018 erlebten Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser mit einem Medianpreis von 137.000 Euro einen stärkeren Preisanstieg (+3%) als andere Arten von Wohnungen. Der Medianpreis für freistehende Häuser stieg in der Wallonie um 5.000 Euro (+2,2%) auf 230.000 Euro. Mit einem Aufpreis von 500 Euro wurden Appartements kaum teurer; der Medianpreis belief sich auf 140.500 Euro (+0,4%):
WALLONISCHE REGION | 2016 | 2017 | 2018 | Entwicklung % | Entwicklung % |
---|---|---|---|---|---|
(S1) | (S1) | (S1) | 2017/2016 | 2018/2017 | |
Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 130.000 | 132.950 | 137.000 | +2,3% | +3,0% |
Freistehende Häuser | 215.000 | 225.000 | 230.000 | +4,7% | +2,2% |
Appartements | 134.750 | 140.000 | 140.500 | +3,9% | +0,4% |
Medianpreis (Euro) |
Es folgt danach die Flämische Region. Reihenmittelhäuser oder Reihenendhäuser kosteten 225.000 Euro, ein Anstieg um 10.000 Euro (+4,7%) gegenüber 2017. Auch im Vorjahr war diese Kategorie bereits um 10.000 Euro teurer geworden. Freistehende Häuser (310.000 Euro) verzeichneten gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 einen Preisanstieg um +3,3% oder 10.000 Euro, während sie im Vorjahr noch gleich teuer waren. Appartements kosteten 185.000 Euro und sind um 5.000 Euro (+2,8%) teurer geworden, ein Anstieg, der mehr als einen Prozentpunkt niedriger ist als im Vorjahr, als die Preise um 4,0% stiegen:
FLÄMISCHE REGION | 2016 | 2017 | 2018 | Entwicklung % | Entwicklung % |
---|---|---|---|---|---|
(S1) | (S1) | (S1) | 2017/2016 | 2018/2017 | |
Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 205.000 | 215.000 | 225.000 | +4,9% | +4,7% |
Freistehende Häuser | 300.000 | 300.000 | 310.000 | 0,0% | +3,3% |
Appartements | 173.000 | 180.000 | 185.000 | +4,0% | +2,8% |
Medianpreis (Euro) |
Die Region Brüssel-Hauptstadt ist für alle Typen von Wohnungen die teuerste Region. Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser kosteten 365.000 Euro und wurden um 5.000 Euro (+1,4%) teurer. Dies ist ein großer Unterschied zum Vorjahr, als der Preisanstieg in dieser Kategorie viermal so hoch war. Freistehende Häuser kosteten 830.000 Euro und wurden (nach dem markanten Rückgang des Medianpreises um 11,1% im Vorjahr) um 30.000 Euro teurer (+3,8%). Appartements wurden um 6,5% (12.000 Euro) teurer und bleiben mit 197.000 Euro knapp unter der 200.000 Euro-Grenze.
REGION BRÜSSEL-HAUPTSTADT | 2016 | 2017 | 2018 | Entwicklung % | Entwicklung % |
---|---|---|---|---|---|
(S1) | (S1) | (S1) | 2017/2016 | 2018/2017 | |
Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 340.000 | 360.000 | 365.000 | +5,9% | +1,4% |
Freistehende Häuser | 900.000 | 800.000 | 830.000 | -11,1% | +3,8% |
Appartements | 182.500 | 185.000 | 197.000 | +1,4% | +6,5% |
Medianpreis (Euro) |
Die Provinzen
In der Flämischen Region war in der ersten Hälfte des Jahres 2018 ein Haus das teuerste in der Provinz Flämisch-Brabant: Ein Reihenmittelhaus oder Reihenendhaus kostete 260.000 Euro, für ein freistehendes Haus lag der Durchschnittspreis bei 350.000 Euro. In Limburg waren die Häuser am billigst: 185.000 Euro für ein Reihenmittelhaus oder Reihenendhaus und 240.000 Euro für ein freistehendes Haus. Flämisch-Brabant war auch die teuerste Provinz für die Appartements (206.000 Euro), während die Provinz Antwerpen für sie den niedrigsten Durchschnittspreis (175.000 Euro) hatte.
In der Wallonischen Region war für alle Kategorien Wallonisch-Brabant die teuerste Provinz: Reihenmittelhäuser oder Reihenendhäuser kosteten 250.000 Euro, für freistehende Häuser lag der Durchschnittspreis bei 370.000 Euro und Appartements erreichten ein Niveau von 190.000 Euro. Für Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser (120.000 Euro) und Appartements (119.250 Euro) war Hennegau am günstigsten. Die billigsten freistehenden Häuser waren in Luxemburg zu finden (185.000 Euro).
Die Gemeinden
Ixelles teuerste, Hastière billigste Gemeinde
Die folgenden Tabellen zeigen für die erste Hälfte des Jahres 2018 eine Rangordnung der teuersten und billigsten Gemeinden pro Region, unter Berücksichtigung sämtlicher Reihenmittelhäuser, Reihenendhäuser und frei stehender Häusern.
Die teuerste Flämische Gemeinde war Knokke-Heist, mit einem Medianpreis von 525.000 Euro. Die billigsten Häuser dieser Region waren in Ronse mit einem Medianpreis von 142.500 Euro zu finden.
Die teuersten wallonischen Wohnungen befanden sich in Lasne (550.000 Euro) und die billigsten in Hastière (65.250 Euro).
In der Region Brüssel-Hauptstadt hatte die Gemeinde Ixelles den höchsten Medianpreis, namentlich 699.000 Euro. Der niedrigste Medianpreis in dieser Region wurde in der Gemeinde Molenbeek-Saint-Jean verzeichnet (240.000 Euro).
Häuser in der Flämischen Region
teuerste Gemeinden | Medianpreis | billigste Gemeinden | Medianpreis | ||
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1 | KNOKKE-HEIST (149) | 525.000 | 1 | RONSE (171) | 142.500 |
2 | SINT-MARTENS-LATEM (51) | 489.750 | 2 | MENEN (206) | 155.000 |
3 | KRAAINEM (49) | 427.500 | 3 | TONGEREN (159) | 160.000 |
4 | WEZEMBEEK-OPPEM (53) | 425.000 | 4 | HEERS (38) | 160.000 |
5 | TERVUREN (95) | 425.000 | 5 | WERVIK (108) | 167.750 |
6 | SCHILDE (129) | 415.000 | 6 | HOESELT (26) | 169.500 |
7 | SINT-GENESIUS-RODE (85) | 415.000 | 7 | GERAARDSBERGEN (215) | 170.000 |
8 | HOEILAART (50) | 400.000 | 8 | GINGELOM (48) | 173.500 |
9 | OVERIJSE (113) | 397.000 | 9 | LANDEN (78) | 175.000 |
10 | LINKEBEEK (20) | 372.500 | 10 | NIEUWERKERKEN (33) | 180.000 |
11 | BOECHOUT (41) | 367.000 | 11 | AVELGEM (47) | 180.000 |
12 | OUD-HEVERLEE (36) | 365.000 | 12 | MAASMECHELEN (116) | 180.000 |
13 | KEERBERGEN (59) | 365.000 | 13 | MIDDELKERKE (108) | 182.000 |
14 | DE PINTE (41) | 352.500 | 14 | KLUISBERGEN (28) | 185.000 |
15 | HULDENBERG (31) | 341.500 | 15 | TIENEN (182) | 186.000 |
16 | AARTSELAAR (81) | 340.000 | 16 | SINT-TRUIDEN (179) | 186.000 |
17 | ZAVENTEM (135) | 338.000 | 17 | BOOM (96) | 190.000 |
18 | SINT-AMANDS (28) | 337.000 | 18 | LEBBEKE (112) | 190.000 |
19 | BERTEM (31) | 336.000 | 19 | ZOUTLEEUW (33) | 190.000 |
20 | KALMTHOUT (80) | 335.000 | 20 | RIEMST (79)) | 190.000 |
Häuser in der Wallonischen Region
teuerste Gemeinden | Medianpreis | billigste Gemeinden | Medianpreis | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | LASNE (77) | 550.000 | 1 | HASTIERE (86) | 65.250 |
2 | CHAUMONT-GISTOUX (46) | 420.000 | 2 | VIROINVAL (48) | 81.000 |
3 | WATERLOO (143) | 400.000 | 3 | FROIDCHAPELLE (25) | 85.000 |
4 | LA HULPE (29) | 385.000 | 4 | COLFONTAINE (150) | 90.000 |
5 | RIXENSART (89) | 367.500 | 5 | DOUR (100) | 100.000 |
6 | MONT-SAINT-GUIBERT (20) | 322.500 | 6 | BOUSSU (110) | 100.000 |
7 | CHASTRE (25) | 321.970 | 7 | CHATELET (159) | 102.500 |
8 | BRAINE-L'ALLEUD (160) | 320.000 | 8 | FRAMERIES (122) | 106.000 |
9 | INCOURT (24) | 315.000 | 9 | FARCIENNES (54) | 109.000 |
10 | OTTIGNIES-LOUVAIN-LA-NEUVE (69) | 309.000 | 10 | HENSIES (24) | 110.000 |
11 | WAVRE (138) | 305.000 | 11 | CHARLEROI (974) | 110.000 |
12 | GREZ-DOICEAU (58) | 305.000 | 12 | MOMIGNIES (22) | 110.000 |
13 | COURT-SAINT-ETIENNE (40) | 302.500 | 13 | QUIEVRAIN (22) | 110.000 |
14 | GESVES (25) | 300.000 | 14 | QUAREGNON (90) | 110.000 |
15 | VILLERS-LA-VILLE (28) | 300.000 | 15 | COUVIN (78) | 110.000 |
16 | WALHAIN (20) | 290.000 | 16 | DINANT (67) | 110.000 |
17 | BRAINE-LE-CHÂTEAU (44) | 290.000 | 17 | STAVELOT (41) | 112.360 |
18 | JALHAY (24) | 287.500 | 18 | GEDINNE (35) | 116.000 |
19 | NANDRIN (19) | 277.500 | 19 | DURBUY (98) | 120.000 |
20 | PERWEZ (33) | 275.000 | 19 | FONTAINE-L'EVEQUE (89) | 120.000 |
Häuser in der Region Brüssel-Hauptstadt
teuerste Gemeinden | Medianpreis | billigste Gemeinden | Medianpreis | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | IXELLES (53) | 699.000 | 1 | MOLENBEEK-SAINT-JEAN (43) | 240.000 |
2 | WOLUWE-SAINT-PIERRE (85) | 590.000 | 2 | ANDERLECHT (107) | 251.500 |
3 | UCCLE (152) | 495.250 | 3 | GANSHOREN (32) | 278.000 |
4 | ETTERBEEK (40) | 495.000 | 4 | SCHAERBEEK (73) | 285.000 |
5 | WOLUWE-SAINT-LAMBERT (67) | 489.000 | 5 | JETTE (48) | 287.500 |
Anlagen
Übersichtstabelle Regionen + Provinzen
Durchschnittliche Verkaufspreise (Euro pro verkauftem Haus) |
2014 (S1) |
2015 (S1) |
2016 (S1) |
Entwicklung % 2017/2016 |
Entwicklung % 2018/2017 |
|
---|---|---|---|---|---|---|
BELGIE | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 180.000 | 188.000 | 195.000 | +4,4% | +3,7% |
Freistehende Häuser | 270.000 | 275.000 | 280.000 | +1,9% | +1,8% | |
Appartements | 170.000 | 175.000 | 180.000 | +2,9% | +2,9% | |
VLAAMS GEWEST | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 205.000 | 215.000 | 225.000 | +4,9% | +4,7% |
Freistehende Häuser | 300.000 | 300.000 | 310.000 | 0,0% | +3,3% | |
Appartements | 173.000 | 180.000 | 185.000 | +4,0% | +2,8% | |
WAALS GEWEST | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 130.000 | 132.950 | 137.000 | +2,3% | +3,0% |
Freistehende Häuser | 215.000 | 225.000 | 230.000 | +4,7% | +2,2% | |
Appartements | 134.750 | 140.000 | 140.500 | +3,9% | +0,4% | |
BRUSSELS HOOFDSTEDELIJK GEWEST | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 340.000 | 360.000 | 365.000 | +5,9% | +1,4% |
Freistehende Häuser | 900.000 | 800.000 | 830.000 | -11,1% | +3,8% | |
Appartements | 182.500 | 185.000 | 197.000 | +1,4% | +6,5% | |
PROVINCIE ANTWERPEN | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 225.000 | 230.000 | 240.000 | +2,2% | +4,3% |
Freistehende Häuser | 325.000 | 325.000 | 325.000 | 0,0% | 0,0% | |
Appartements | 162.000 | 170.000 | 175.000 | +4,9% | +2,9% | |
PROVINCIE VLAAMS-BRABANT | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 241.500 | 255.000 | 260.000 | +5,6% | +2,0% |
Freistehende Häuser | 335.000 | 349.000 | 350.000 | +4,2% | +0,3% | |
Appartements | 195.000 | 200.000 | 206.000 | +2,6% | +3,0% | |
PROVINCIE WAALS-BRABANT | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 240.000 | 240.000 | 250.000 | 0,0% | +4,2% |
Freistehende Häuser | 340.000 | 365.000 | 370.000 | +7,4% | +1,4% | |
Appartements | 185.000 | 193.750 | 190.000 | +4,7% | -1,9% | |
PROVINCIE WEST-VLAANDEREN | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 185.000 | 197.000 | 205.000 | +6,5% | +4,1% |
Freistehende Häuser | 300.000 | 306.500 | 312.000 | +2,2% | +1,8% | |
Appartements | 175.000 | 185.000 | 185.000 | +5,7% | 0,0% | |
PROVINCIE OOST-VLAANDEREN | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 195.500 | 210.000 | 220.000 | +7,4% | +4,8% |
Freistehende Häuser | 313.500 | 320.000 | 325.000 | +2,1% | +1,6% | |
Appartements | 183.000 | 195.000 | 200.000 | +6,6% | +2,6% | |
PROVINCIE HENEGOUWEN | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 115.000 | 115.000 | 120.000 | 0,0% | +4,3% |
Freistehende Häuser | 200.000 | 200.000 | 218.000 | 0,0% | +9,0% | |
Appartements | 111.525 | 120.000 | 119.250 | +7,6% | -0,6% | |
PROVINCIE LUIK | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 132.000 | 139.000 | 142.500 | +5,3% | +2,5% |
Freistehende Häuser | 205.000 | 222.750 | 225.000 | +8,7% | +1,0% | |
Appartements | 129.750 | 135.000 | 135.000 | +4,0% | 0,0% | |
PROVINCIE LIMBURG | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 175.000 | 180.000 | 185.000 | +2,9% | +2,8% |
Freistehende Häuser | 225.250 | 238.500 | 240.000 | +5,9% | +0,6% | |
Appartements | 174.900 | 175.000 | 185.000 | +0,1% | +5,7% | |
PROVINCIE LUXEMBURG | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 135.000 | 133.250 | 140.000 | -1,3% | +5,1% |
Freistehende Häuser | 175.000 | 180.000 | 185.000 | +2,9% | +2,8% | |
Appartements | 130.000 | 145.500 | 138.000 | +11,9% | -5,2% | |
PROVINCIE NAMEN | Reihenmittelhäuser und Reihenendhäuser | 150.000 | 149.450 | 155.000 | -0,4% | +3,7% |
Freistehende Häuser | 200.000 | 200.000 | 200.000 | 0,0% | 0,0% | |
Appartements | 142.500 | 150.000 | 155.000 | +5,3% | +3,3% |